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Der 25. Dezember steht vor der Tür und es ist schon Zeit, an das Weihnachtsmenü zu denken, mit dem man Gäste und Verwandte verwöhnen möchte. Jedes Jahr dasselbe: „Was soll ich kochen“? „Wie beeindrucke ich meine Schwiegermutter?“. Wir schlagen ein fantastisches, vollständiges Menü vor, von der Vorspeise bis zum Nachtisch und aus den Zutaten, die im E-Commerce Qooking.it erhältlich sind. Startbereit?! Also nichts wie los mit einer köstlichen Vorspeise!
Der milde Geschmack des roten Radicchio di Treviso verbindet sich mit dem markanten Charakter des Schafkäses mit schwarzem Pfeffer zu einem kleinen Auflauf, der bestimmt alle überzeugen wird. Eine kreative Idee für das Weihnachtsmenü oder als Teil des Silvesteressens für unsere Gäste.
Den roten Radicchio di Treviso in mehr oder weniger gleichförmige, nicht zu große Stücke schneiden.
Etwas natives Olivenöl extra Poggio al Monte in der Pfanne erhitzen, den roten Radicchio hineingeben, mit Salz und Zucker bestreuen und bei kleiner Hitze anbraten.
Mit einem Schuss Rotweinessig oder nur mit Rotwein ablöschen, dann mit etwas Wasser schmoren lassen. Es genügen wenige Minuten, bis der Radicchio weich ist.
Den Radicchio mit dem Ei pürieren und beiseite stellen.
Die Butter in einem Topf schmelzen lassen, das Mehl dazugeben und rühren, bis die Masse einzudicken beginnt.
Milch, Salz und Muskatnuss einrühren. Unter ständigem Rühren aufkochen. Sobald die Béchamelsoße sämig zu werden beginnt, die Masse mit einem Schneebesen oder einem Kochlöffel energisch aufschlagen.
Den Topf vom Feuer nehmen, den geriebenen Schafkäse mit schwarzem Pfeffer einrühren, bis er sich möglichst ganz auflöst.
Mit dem pürierten Radicchio vermengen, und fertig ist die Auflaufmasse.
Einige Förmchen aus Keramik oder Aluminium mit Butter bestreichen und bemehlen, die Masse aus rotem Radicchio einfüllen und auf ein Backblech setzen.
Ungefähr 35 Minuten bei 180°C backen, die Konsistenz mit einem Holzspießchen prüfen: Man steckt es in die Aufläufe und wenn es „trocken“ wieder herauskommt, sind diese fertig. Sonst müssen sie noch etwas länger im heißen Ofen bleiben.
Man serviert den kleinen Auflauf mit Radicchio auf einem Teller noch im Förmchen oder gestürzt. In beiden Fällen mit einigen Scheiben Parmaschinken (Prosciutto crudo di Parma) garnieren und nach Belieben schwarzen Pfeffer darüber mahlen.
Zum Variieren der traditionellen Pastagerichte und um auch Leuten eine Freude zu machen, die aus freiem Willen oder gezwungenermaßen kein Fleisch essen. Eine Kombination aus hochwertigen Zutaten , die Ihrem Weihnachtsmenü einen gewissen Charakter verleihen wird.
Die Linsen mindestens sechs Stunden einweichen und in reichlich gesalzenem Wasser weich kochen.
Etwas natives Olivenöl extra aus der Toskana in der Pfanne erhitzen, die Knoblauchzehe und den Rosmarinzweig beigeben und andünsten.
Die gekochten Linsen, die Bio-Tomaten und eine Prise Salz beifügen und mindestens zehn Minuten kochen lassen.
In der Zwischenzeit eine große Pfanne mit Wasser füllen, eine Handvoll grobes Salz hineingeben und aufkochen.
Den Parmesan-Käse reiben und, ähnlich wie für den Käsechip im Rezept der Suppe aus Hülsenfrüchten, auf einem Blatt Backpapier einen Kreis mit etwa 10 cm Durchmesser bilden.
Etwa 10 Minuten bei 190°C im Ofen oder etwa eine Minute in der Mikrowelle backen. Den noch warmen Chip auf eine umgekehrte Schale legen und andrücken, damit er die Hohlform übernimmt.
Nach etwa zehn Sekunden wird der Chip hart und behält die Form der Schüssel. So entsteht unser Körbchen aus Parmesan-Käse.
Die Eiernudeln ins kochende Salzwasser geben, probieren, ob sie durchgegart sind und abgießen. Unter die Linsensoße heben und einige Minuten in der Pfanne schwenken. Einen Teelöffel Burrochef mit weißem Trüffel dazugeben. Jetzt ist alles servierbereit.
Das Körbchen aus Parmesan-Käse auf den Teller setzen und mit den Nudeln füllen. Nach Belieben mit einem Esslöffel Linsensoße und Burrochef garnieren.
Für dieses Rezept eignen sich auch andere Pastasorten, zum Beispiel die durch Bronze gezogenen Dinkel-Nudeln (Fettuccine di Farro trafilate al bronzo) des Frantoio Bartolini, die im Qooking-Shop erhältlich sind.
Gemischtes Suppenfleisch ist ein Klassiker der Küchentradition, der auf dem italienischen Speisezettel nicht fehlen darf. Wir bereiten es für unser Weihnachtsmenü zu und kombinieren es mit drei verschiedenen Soßen auf der Grundlage von Früchten und Gemüse.
Eine Karotte schälen, die Enden wegschneiden und halbieren. Die Zwiebel schälen, in zwei Teile schneiden und eine Hälfte mit den Gewürznelken bestecken.
Den Sellerie in Stücke schneiden und mit den Blättern, dem restlichen Gemüse und den Fleischstücken in eine große Pfanne legen.
Die Pfanne mit kaltem Wasser füllen, bis die Zutaten damit bedeckt sind, eine Handvoll grobes Salz beigeben und aufkochen.
Das Ganze muss mindestens drei Stunden kochen. Danach die Brühe von den anderen Zutaten trennen. Die filtrierte Brühe kann zum Kochen von Tortellini oder Suppen verwendet werden.
Das Fleisch hingegen ist unser gemischtes Suppenfleisch für das Weihnachtsmenü und wird zusammen mit dem gekochten Gemüse auf einer Servierplatte aufgetragen. Dazu reicht man die Soßen.
In einem kleinen, mit kaltem Wasser gefüllten Topf das Ei kochen. Es braucht etwa 11 Minuten, bis es hart ist. Herausschöpfen und mit kaltem Wasser abschrecken.
Die geschälte Zwiebel mit Knoblauch, Karotte, Kapern, Sardellen und Sellerie fein hacken. Auch die Petersilie hacken und mit einer Prise Salz, einem großzügigen Schuss Olivenöl und dem Esslöffel Balsamico-Essig verrühren. Zum Schluss das geschälte, in kleine Stücke geschnittene Ei darunterheben.
Das Samenöl der eingemachten Schalotten abgießen; die Schalotten in eine heiße Pfanne geben. Etwa zehn Minuten andünsten, ab und zu etwas Wasser angießen, mit einer Prise feinem Salz und Grießzucker bestreuen.
Einige Esslöffel Balsamico-Essig dazugeben und weitere fünf Minuten kochen. Zum Schluss mit einem Messer oder einem Mixer grob hacken und in einer kleinen Schüssel servieren.
Ausgebackene Tortelli (gefüllte Teigtaschen) sind ein Leckerbissen, der im Weihnachtsmenü der Emilia auf keinen Fall fehlen darf. Im Folgenden zeigen wir, wie sie auf traditionelle und kreative Art zubereitet werden.
Das Mehl auf ein Schneidebrett oder ein Teigbrett schütten und in der Mitte eine tiefe Mulde bilden. Die Eier und den Zucker in die Mulde geben.
Die Orangenschale dazugeben und mithilfe einer Gabel die Zutaten nach und nach miteinander vermengen. Wenn der Teig halb verarbeitet ist, das Backpulver, die weiche Butter, die Milch und den Likör daruntermischen.
Zu einer geschmeidigen, gleichförmigen Kugel kneten, die man in Frischhaltefolie gewickelt im Kühlschrank ruhen lässt.
Nach etwa einer Stunde kann man mit dem Ausrollen des Teigs beginnen. Er soll etwa 4 mm dick sein und wird in Kreise mit etwa 7 cm Durchmesser zugeschnitten.
Auf jeden Teigkreis einen Esslöffel Füllung setzen, entweder den traditionellen Savor, ein typisches Kompott aus der Emilia Romagna aus Saba, Früchten, Nüssen und Gewürzen oder Kastaniencreme Bio.
Für die Füllung mit Ricotta della Nonna einfach die Ricotta mit Zucker und Saba verrühren, was ihr einen vorzüglichen Geschmack verleiht.
Nachdem die Füllung verteilt wurde jeden Kreis zu einem Halbmond zusammenklappen.
Die Ränder verschließen, indem man sie mit einer Gabel zusammendrückt und die Tortelli auf ein Brett legen.
In einer Pfanne das Samenöl auf 170°C erhitzen und die Tortelli nach und nach darin unter mehrmaligem Wenden schön goldbraun ausbacken.
Das Ausbacken dauert etwa zwei Minuten. Danach die ausgebackenen Tortelli auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Großzügig mit Puderzucker bestreuen und auf einer Servierplatte anrichten.
Unser Weihnachtsmenü ist vollständig. Weitere Rezepte und Produkte für Festtagsessen findest du im Blog Qooking.